Ein Tag voller kleiner Abenteuer zwischen Arztbesuch, Kinderliteratur, Dombesuch und einer überraschenden Schlangenbegegnung prägt meine September-Momentaufnahme.


Parkplatz vor der Residenz

Der Tag begann mit einem Ausflug in die Stadt, zum HNO. Ich finde ja, wir haben hier den allerschönsten Parkplatz überhaupt. Es fühlt sich jedes Mal an, als würde man mit einem Pferdegespann vorfahren.

Die Seite eines aufgeschlagenen Buches

Die Wartezimmerromantik wurde mit der richtigen Lektüre ergänzt und einigen Begegnungen mit älteren Menschen, die durchweg nett waren, mich aber dennoch nachdenklich gestimmt haben. Warum müssen manche immer über das anwesende Kind sprechen, als wäre es nicht da?

Mehrere Bücher

Im Anschluss gings auf Shoppingtour. Natürlich mit dem obligatorischen Besuch beim Buchhändler. „Mama, können wir in den Buchladen und für mich nach was von den drei Fragezeichen gucken?“ 😄 Mein Kind ist nicht sehr subtil.

Eine Hand mit mehreren Kleidungsstücken.

Dann gab’s noch Klamotten. Hab ich nicht erst gestern neue Hosen gekauft? Warum passen die schon wieder nicht mehr?

Das Plakat für aktuelle Veranstaltungen im Dom
erfolgreiche Edelsteinsuche

Ich verbinde solche Trips auch immer gerne mit ein wenig Kultur/Tradition. Heute haben wir dem Orgelspiel im Dom gelauscht. Kind war sehr beeindruckt (und ich auch).

Gedenkkerzen in einer Kirche

Kerzen haben wir auch angezündet. Für unsere Nachbarin, für meine Patentante und für Jesus. (Es ist nicht so, dass wir christlich erziehen. Das Kind hat einfach verknüpft, dass man mit den Kerzen den Toten gedenkt. Und da Jesus ja auch gestorben ist, gedenken wir ihm einfach mit.)

Ein Eis

Natürlich gab’s ein Eis. Ich hatte Walnuss-Feige. Sehr lecker.

bunte Lampions, die zwischen Häusern in einer Gasse hängen.

Nachdem wir den Regenschauer auf dem Markt unter dem Stand des Bauern abgewartet hatten, ging es durch die schönen Gässchen wieder zurück zum Auto.

eine rote Katze, die auf dem Gehsteig liegt

Die Nachbarskatze hat uns zuhause verschlafen begrüßt.

Ein haariger Hund, der auf dem Schoß liegt. Eine Kaffeetasse und eine Schüssel stehen daneben auf einem Tisch.

Frau Hund war etwas verschnupft, weil wir zu lange weg waren und das Mittagessen nicht pünktlich auf dem Tisch stand. Daher musste ich Tribut zollen.

Eine Schlange, die sich im Gras versteckt.

Auf dem allabendlichen Gassigang haben wir dann eine Schlange gesehen. Keine Blindschleiche (von denen es hier auch einige gibt). Eine Schlange. So dick wie ein Strohhalm.

Computersetting mit Bildschirm, Tastatur und einem aufgeschlagenen Buch.

Der Tag klingt aus mit einer Überarbeitungssession von #projektfeder.

Danke fürs Vorbeischauen 💕

12von12

12von12 ist ein beliebtes deutschsprachiges Blogformat. Die Regeln sind denkbar einfach: Am 12. eines Monats macht man den ganzen Tag über Fotos von alltäglichen Momenten – vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Dann wählt man die zwölf aussagekräftigsten oder schönsten Bilder aus und teilt sie im Blog oder auf Social Media, meist mit kurzen Beschreibungen zu den einzelnen Momenten.

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